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Ein Echo (auch: Widerhall) entsteht, wenn Reflexionen einer Schallwelle so stark verzögert sind, dass man diesen Schall als separates Hörereignis wahrnehmen kann. Konzentrierte und starke späte Reflexionen sind als getrennte Echos zu hören. Echos sind oftmals in der Akustik / Raumakustik nicht erwünscht. Durch die Einbringung von geeigneten Akustik – Materialien lassen sich meist Echos vermeiden.
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Der Winkel, in dem eine Schallwelle auf eine Oberfläche trifft.
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Zur vereinfachten Darstellung der frequenzabhängigen Größe des Schallabsorptionsgrades sowie zum groben Vergleich unterschiedlicher Schallabsorber werden sogenannte „Einzahlwerte“ genutzt. In Europa ist der „bewertete Schallabsorptionsgrad“ αw nach DIN EN ISO 11654 gebräuchlich. Im amerikanischen Raum verbreitete Einzahlwerte sind der NRC- und der SAA-Wert. Allen genannten Werten liegen Messungen der Schallabsorption in Terzen bzw. Oktaven zugrunde. Für eine detaillierte raumakustische Planung ist die genaue Kenntnis dieser Schallabsorptionswerte in Terzen oder wenigstens in Oktaven erforderlich (siehe „Oktaven“).
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Als Schallemission (von lat. emittere = aussenden) wird in der Akustik die Aussendung von Schall (Schallereignis) von einer Schallquelle bezeichnet. Die zur Schallemission gehörige Messgröße ist die Quellstärke, anzugeben als Schallleistungspegel Lw. Im Office-Bereich entscheidet oft die Schallausbreitung über die Sprachverständlichkeit innerhalb eines Raumes. Durch die Einbringung von Schallabsorbern, z. B. Akustik – Deckensegel, Akustikbildern, Schallschutzdecken / Akustikdecken, Akustikelemente, lassen sich die Raumakustik wesentlich positiv beeinflussen und die Konzentrationsfähigkeit der einzelnen Mitarbeiter steigern.